Der 14. Mai – Tag des Wanderns informiert bundesweit über die ganze Vielfalt einer der beliebtesten Freizeitaktivitäten in Deutschland: Das Wandern. Seit 2016 nutzen DWV-Mitgliedsvereine, Schulen, Kitas, Unternehmen, Naturschutz- und andere Organisationen auf Initiative des Deutschen Wanderverbandes den 14. Mai – Tag des Wanderns, um über die Vielfalt des Wanderns zu informieren.
Auch wir wandern mit Euch in diesem Jahr wieder zum Tag des Wanderns. Unsere Wanderung findet aus privaten Gründen allerdings erst am Montag den 16. Mai statt.
Wir laden Euch zu einer abendlichen Stadtwanderung in Potsdam ein. Die Tour ist ca. 7 km lang und führt uns über die Freundschaftsinsel, entlang der alten Stadtmauer zum Heiligen See. Am Ufer des Tiefen Sees geht es zum Uferpark an der Nuthe uns zurück zum Potsdamer Hauptbahnhof.
Entlang der Grunewaldseenkette bei traumhaften Herbstwetter. Eine kleine Wandergruppe traf sich zu unserer heutigen SGV-Wanderung um 10 Uhr in Wannsee und lief am Nikolassee vorbei, stapfte durch die Rehwiese.
Dörfliche Idylle – Rehwiese in Nikolassee
Dem Uferweg des Schlachtensee folgten wir nur kurz und liefen dann oberhalb,
Blick auf Schlachtensee
um dann am Ufer der Krummen Lanke und durch das Riemeisterfenn zu laufen.
Entlang des Riemeisterfenn zum Grunewaldsee
Nach einem kurzen Boxenstopp an der Rodelhütte wanderten wir durch das Lange Luch zum Jagdschloss Grunewald, wo wir eine kleine Kaffeepause einlegten und die spätsommerliche Sonne genossen.
Jagdschloss Grunewald
Dann ging es auf den letzten Teil der Strecke von vielen Hunden begleitet am Grunewaldsee entlang und abschließend mit Blick auf die pompösen Villen entlang des Hundekehlsees.
Zum Abschluss gab es nach einer recht zügigen Tour noch ein Stück Kuchen im Waldmeister im Grunewald.
Fünfzehn Wandersleute, zwei Hunde und ein Kind fanden sich heute bei allerfeinstem Wanderwetter um 11 Uhr am S-Bahnhof Pichelsberg ein, um in Berlin mal richtig Höhenmeter zu machen: der Havelhöhenweg stand mit 14 Kilometern auf dem Wanderprogramm. Die Tour verlief mal im Wald mit wunderschönen Ausblicken auf die Havel.
Blick vom Havelhöhenweg auf den Grunewaldturm
Dann ging es wieder direkt am Ufer entlang. Man konnte sich gar nicht satt sehen. Es wirkte fast wie im Bilderbuch: die strahlend blaue Havel mit vielen weißen Segelbooten darüber ein spätsommerlicher Himmel mit Schönwetterwolken.
Blick auf die Havel vom Uferweg des Havelhöhenweges
Nach gut 7 km erreichten wir den Grunewaldturm, wo wir eine längere Pause machten: Die einen genossen den Blick vom Liegestuhl aus. Die anderen erklommen den Turm, um die Aussicht zu genießen. Der Rest macht es sich mit der mitgebrachten Brotzeit im Biergarten gemütlich.
Blick auf den Grunewaldturm vom Biergarten aus
Dann folgte tatsächlich der anstrengendere Teil der Wanderung und es mussten einige Treppen hinauf und auch wieder hinunter gestiegen werden, aber wir wurden immer wieder mit schönen Blicken belohnt.
Havelhöhenweg
Die Spannung stieg kurzfristig, weil Hund Charly beschloss schwimmend auf Entenjagd zu gehen, aber es war ihm wohl dann doch zu anstrengend. Mit bester Wanderlaune ließen wir uns dann noch am Ziel an der Spinnerbrücke auf ein kühles Getränk nieder und ließen die Wanderung mit netten Gesprächen ausklingen.
Elf Wanderer/innen fanden sich am U-Bahnhof Tegel zu einer landschaftlich sehr abwechslungsreichen Rundwanderung ein. Zunächst führte die Wanderung am Nordgraben entlang zum Steinbergpark. An dem künstlich angelegten Wasserfall aus Findlingen legten wir unsere erste Pause ein. Weiter ging es dann durch das idyllische Tegeler Fließ. Hier konnten wir eine Herde schwarzer Wasserbüffel bei der Landschaftspflege beobachten. Nach der Überquerung des Hermsdorfer Dammes gelangten wir in den Tegeler Forst zur Revierförsterei Tegel. In den Außengehegen gab es Graugänse und Fasanen zu bewundern. Von hier wanderten wir dann quer durch den Forst zur höchsten natürlichen Erhebung, dem Ehrenpfortenberg. Er ist 69m hoch und trägt ein Gipfelkreuz.
Wandergruppe des SGV an der Dicken Marie
Auch dem etwas niedrigeren Apolloberg statteten wir einen Besuch ab. Auf dieser Kuppe haben Kinder aus dem nahe gelegenen Schullandheim eine mystische Welt aus vielen bizarren Wurzeln und Ästen gestaltet.
Einen besonderen Höhepunkt der Wanderung stellt am Schluss der Abstecher zur “Dicken Marie” da.
Sie gilt mit über 800 Jahren als der älteste Baum Berlins.
Von hier war jetzt auch schnell die Sechserbrücke und somit Alt-Tegel wieder erreicht. Insgesamt haben wir bei gutem Wanderwetter 14 km zurückgelegt
Die 12 Kilometer lange Rundwanderung wird uns durch Steinbergpark und Tegeler Fließ führen. Wir erklimmen den Ehrenpfortenberg und kommen natürlich an der Dicke Marie vorbei.
Start: U-Bahn Tegel (vor C & A)
Ziel: U-Bahn Tegel
Länge: ca. 12 km
Rundwanderung
Wanderleitung: Harald und Ute Schmidt, info@sgv-berlin.de
Für Vereinsmitglieder kostenlos, Gäste 3 € Rucksackverpflegung, Einkehr möglich
Eine gemütliche #Wanderung durch den sommerlichen #Grunewald stand heute beim #sgvberlin im Wanderplan. Trotz angesagter 28 Grad fanden sich 9 Wanderer zusammen. Wir liefen gemächlich in Richtung #Sandgrube, in die wir hinab stiegen. Am Weiher konnten wir einen Fischreiher beobachten, der dann aber angesichts der Wandererschar doch die Flucht ergriff.
Nach einer kurzen Rast mit Blick auf das sommerliche Treiben in der Sandgrube, liefen wir am #Teufelssee vorbei und in einem großen schattigen Bogen zum #Ökowerk.
Dort kehrten wir ein, genossen Kaffee und Kuchen und schauten ins Ruhe den wunderbaren bienenfreundlichen Garten an, wo es nur so summte und brummte (unser Vorstandsvorsitzender Sascha Zingler hätte seine Freude gehabt).
Die letzten 1,5 km liefen wir auf schattigen ruhigen Pfaden abseits der Massen zurück zu unserem Ausgangspunkt. Beide Versprechen des Wanderplans: sommerlich dank der Sonne, Blüten, Insekten und Tieren und gemütlich und damit seniorenfreundlich hielten wir heute ein.
Heute zum 3. Tag des Wanderns waren wir wieder als einer der wenigen Berliner Wandervereine in Berlin unterwegs.
Unsere #Wanderung führte uns durch die #Jungfernheide entlang des Flughafensees. Dort gab unser Wanderführer Harald Schmidt vieles Interessante zur Geschichte des Gebietes zum Besten.
Am Flughafen Tegel konnten wir und unsere Gäste einige Maschinen hautnah im Landeanflug beobachten.
Nach einer Rast am Tegeler See ging es entlang des Ufers nach Alt-Tegel, wo wir nach 11,5 km die Wanderung beendeten.
Wir haben diesen Vormittag in der Natur sehr genossen und uns war selten bewusst, das wir uns direkt in Berlin befanden. #WanderbaresDeutschland
Eine kleine aber feine Truppe fand sich heute um 11:15 Uhr am Bahnhof Grunewald ein, um auf rund 7 Kilometern den Kiez Grunewald mit versteckten Seen und prächtigen Villen zu entdecken.
Am Wegesrand lagen der Hundekehl-, Grunewald, Diana- und Königssee sowie viele tolle Villen, die einiges zu erzählen haben. Wanderleiterin Caroline Schaminet konnte gut vorbereitet zur Geschichte der ein oder anderen Villa etwas erzählen. Bei der ein oder anderen Trinkpause genoss die Wandergruppe die sommerlich warme Sonne und ließ die Wanderung zum Schluss im Biergarten des Waldmeister ausklingen.
17 Wanderer folgten unserem Aufruf einer Winterwanderung in den Marienfelder Alpen zu unternehmen. Schnee war uns leider nicht vergönnt, aber dafür: strahlend blauer Himmel und Sonne satt. Wir erklommen den 77 Meter hohen Alpengipfel und wurden mit einem weiten Blick über die Diedersdorfer Heide und die Stadt belohnt.
Nach dem Abstieg ließen wir die Alpen hinter uns und folgten nun ein Stück dem Berliner Mauerweg. Das Wetter ließ einen weiten Blick über die Marienfelder Feldflur zu.
Einen Abstecher ins Dorf Marienfelde machten wir natürlich auch noch. Durch den Gutspark Marienfelde ging es vorbei am Gutshaus und der ältesten Kirche Berlins zu Bauer Lehmann. Der Hofladen hatte leider geschlossen, aber das meist fotografierte Objekt dieser Wanderung war wohl der Eier-Automat – der wirklich ziemlich einzigartig ist.
Anschließend ging es durch den Gutspark zurück zum Ausgangspunkt.